Die Bodyguards der Piste

Wer auf der Piste wirklich sicher unterwegs sein möchte, sollte auch seinen Oberkörper schützen. Rückenprotektoren üben eine wichtige Schutzwirkung aus und sind dabei gerade für die Rücken- und Schulterpartie wertvoll – wahre Bodyguards eben! Bei Riml Sports finden Sie dazu beste Beratung und besten Service.

Wer sich zum Ankauf eines Protektors entschließt, hat die Qual der Wahl: Prinzipiell muss beim Kauf zwischen Hartschalen- und Softprotektoren unterschieden werden und beide haben ihre Vorzüge und Nachteile.

Lukas Holzknecht, Mitarbeiter bei Riml Sports<br/>

Top-Beratung

Gerne berate ich Sie, welche Protektoren für welche Anforderungen am besten passen. Besuchen Sie mich bei Riml Sports in Längenfeld!

Lukas Holzknecht, Mitarbeiter bei Riml Sports

Softprotektoren

Die „weiche“ Variante des Rückenschutzes kommt oft in Form einer leichten, anschmiegsamen Weste oder Jacke daher. Sie sind dünn, meist recht preiswert und bieten leichten bis mittleren Schutz. Softprotektoren sollten eng anliegen und werden über der Skiunterwäsche, aber unter der Skijacke getragen. Thermo-Modelle halten zudem warm.

Hartschalenprotektoren

Die „harten Kerle“ unter den Protektoren sind wahre Schutzschilde auf dem Rücken, die gerade für Snowboarder, die ihr Geschick in Halfpipes oder im freien Gelände unter Beweis stellen wollen, unverzichtbar. Aufgrund ihrer geringeren Flexibilität schränken sie die Bewegungsfreiheit stärker ein, sind dafür aber so stabil, dass die Spitze eines Skistocks im Falle eines Unfalls daran abprallen würde. Hartschalenprotektoren werden meist mit einem Gurt am Körper festgeschnallt, aber auch in Form von Westen oder Jacken verkauft.